Sonntag, 20. Juli 2025

🕯️ Graz, 10. Juni 2025 – Ein Tag, den wir nie vergessen werden

Es gibt Tage, an denen die Welt stillzustehen scheint.

Der 10. Juni 2025 war so ein Tag – nicht nur für die Menschen in Graz, sondern für ganz Österreich.
Was als ganz normaler Schultag begann, endete in unvorstellbarem Schmerz: Ein junger Mann betrat das Bundesoberstufenrealgymnasium in der Dreierschützengasse – eine Schule voller Leben, Lachen und Zukunftsträume – und löschte zehn Menschenleben aus.

Neun Jugendliche und eine Lehrerin kamen ums Leben. Elf weitere wurden verletzt. Viele von ihnen schwer. Die Narben, die dieser Tag hinterlassen hat, sind tief – sichtbar und unsichtbar.


💔 Namen statt Zahlen

Hinter jeder Zahl steht ein Mensch: ein Lächeln, das nie wieder aufblüht. Eine Stimme, die verstummt ist. Eine Familie, die nie mehr dieselbe sein wird.

Es waren Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren. Kinder, die gerade erst dabei waren, die Welt zu entdecken. Eine Lehrerin, die ihren Beruf mit Hingabe lebte. Sie alle waren Teil einer Gemeinschaft, die durch diesen Angriff zerbrach – und sich nun neu zusammenfinden muss.


🙏 Graz hielt den Atem an – und rückte zusammen

Schon Minuten nach dem Amoklauf herrschte in der Stadt eine seltsame Stille. Die Straßen leerer als sonst. Die Gespräche gedämpft. An Bushaltestellen, in Cafés und Klassenzimmern: überall wurde getrauert.

Und doch passierte auch etwas anderes. Etwas Stilles, aber Starkes. Menschen kamen zusammen.
Vor der Schule wurden Blumen niedergelegt, Kerzen angezündet, Hände gehalten. Fremde trösteten sich gegenseitig. Die Grazerinnen und Grazer standen zusammen – mit Tränen in den Augen und Wärme im Herzen.


🧠 Was folgt auf den Schock?

Die politische Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Es wurde Staatstrauer ausgerufen.
Doch viel wichtiger war die Frage, die sich jede*r stellte: Wie konnte es so weit kommen?

Der Täter – ein ehemaliger Schüler – war der Schule bekannt. Und er hatte legal Waffen besessen.
Diese Tatsache erschütterte viele zutiefst. Muss sich das Waffengesetz ändern? Brauchen Schulen bessere Prävention, mehr psychologische Betreuung, mehr Zeit für echte Gespräche?

Die Antwort ist: Ja.
Aber sie darf nicht nur auf Papier stehen. Sie muss spürbar werden – in jeder Klasse, jedem Lehrerzimmer, jeder Jugendgruppe.


🧒 Die Jugend verdient mehr als Schweigen

Es sind unsere Kinder, unsere Jugendlichen, die in dieser Welt leben. Die sie bald selbst gestalten.
Wenn ein solcher Angriff mitten in einer Schule passiert – einem Ort, der eigentlich Sicherheit, Bildung und Geborgenheit bieten soll –, dann dürfen wir nicht zur Tagesordnung übergehen.

Wir müssen zuhören. Reden. Fragen stellen. Da sein.
Denn viele Jugendliche bleiben nach solchen Ereignissen mit Angst und Unsicherheit zurück.
Ihnen zu zeigen: „Du bist nicht allein“ – das ist das Mindeste, was wir tun können.


🌱 Erinnern heißt auch: Verantwortung übernehmen

An diesem 10. Juni wurde vielen bewusst: Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit.
Aber Menschlichkeit ist eine Wahl.
Und Graz hat an diesem Tag gewählt, das Herz nicht zu verschließen. Lehrerinnen, Nachbarn, Freundeskreise, Seelsorgerinnen – sie alle waren da. Sie alle sind noch da.

Und so schwer es fällt, daran zu glauben: Auch aus Schmerz kann Hoffnung wachsen.

Vielleicht, wenn wir Schulen stärken – nicht nur mit Technik und Regeln, sondern mit Vertrauen, Respekt und psychischer Fürsorge.
Vielleicht, wenn wir einander ernst nehmen, auch dann, wenn es unbequem ist.
Vielleicht, wenn wir nicht wegsehen, sondern hinhören – besonders bei jungen Menschen, die sich abkapseln, wütend sind oder hilflos.


🌟 Für die, die wir verloren haben

Die Namen der Opfer sind für die Öffentlichkeit vielleicht nicht alle bekannt. Aber für ihre Familien, ihre Freundinnen und Mitschülerinnen bleiben sie für immer unauslöschlich.

Dieser Text ist auch für sie.
Und für alle, die heute in ein Klassenzimmer gehen – als Lehrkraft oder Schüler*in – mit einem schweren Gefühl, aber auch mit der Hoffnung, dass dieser Tag nicht umsonst war.

Mögen wir nie vergessen – und nie aufhören, besser zu werden.

🕯️ In liebevoller Erinnerung an die Opfer von Graz, 10. Juni 2025.


🌍 Umwelttag im Unterricht – Kinder stark machen für unsere Erde

In einer Welt voller Klimakrisen, Müllberge und Artensterben ist eines klar:

Unsere Schülerinnen und Schüler sind die Entscheider*innen von morgen.
Deshalb ist es wichtiger denn je, sie für Umweltthemen zu sensibilisieren – nicht nur mit Fakten, sondern auch mit Herz, Verstand und Taten.

Der Umwelttag (z. B. am 5. Juni, dem Weltumwelttag) bietet eine perfekte Gelegenheit, diese Themen fächerübergreifend, kreativ und nachhaltig in den Unterricht zu integrieren.
Ob Biologie, Deutsch, Kunst oder Ethik – Nachhaltigkeit geht alle an.


✅ Warum Umwelterziehung wichtig ist

Kinder und Jugendliche erleben täglich, dass die Welt „aus den Fugen gerät“:
Extreme Wetterlagen, Plastik in den Meeren, bedrohte Tiere und verschwenderischer Konsum.

Doch sie erleben oft auch das Gegenteil:
🌱 Gemeinschaftsgärten, Repair-Cafés, Zero-Waste-Ideen und Schüler*innen, die Bäume pflanzen oder Demos organisieren.

Der Unterricht kann ein Ort sein, an dem aus Ohnmacht Handlung wird.
Indem wir Umweltthemen anschaulich, projektorientiert und lebensnah vermitteln, geben wir unseren Schüler*innen das Gefühl:
👉 „Ich kann etwas verändern.“


💡 10 kreative Projektideen für Umwelttag und Umweltbildung

Hier finden Sie zehn direkt umsetzbare Ideen, die Wissen vermitteln und gleichzeitig zur Aktion motivieren:


1. 🗑️ Müll-Detektive in Aktion

Die Klasse untersucht den Schulmüll: Was wird wie oft weggeworfen? Was davon ist vermeidbar?
➡️ Ergebnis: Eine Plakatkampagne oder „Müllfrei-Tipps“ für die Schule.


2. 🌿 „Ich schütze die Erde, weil...“ – Schreibwerkstatt

Im Deutschunterricht schreiben Schüler*innen persönliche Texte, Gedichte oder Kurzgeschichten zum Thema Umwelt und Zukunft.
➡️ Am Ende gibt es eine kleine Lesung oder einen Blog.


3. 🌳 Baumtagebuch

Jeder Schülerin wählt einen Baum in der Nähe der Schule, beobachtet ihn eine Woche lang und führt ein „Baumtagebuch“.
➡️ Ideal für Biologie, Kunst und Achtsamkeitsübungen.


4. 🧃 Upcycling-Workshop

Aus alten Verpackungen oder Kleidung entstehen neue Gegenstände: Stifteköcher aus Konservendosen, Taschen aus alten T-Shirts usw.
➡️ Toller Projekttag für Kunst oder Werken.


5. 🍎 Regional & Saisonal – Ein nachhaltiges Frühstück

Die Klasse organisiert gemeinsam ein Frühstück mit saisonalen und regionalen Produkten – vorher wird recherchiert, was wann wächst.
➡️ Auch Ernährung und Konsum werden thematisiert.


6. 🎥 Mini-Dokus drehen

Schülerinnen erstellen kurze Videos: über Umweltprobleme in der Region, Interviews mit Expertinnen oder Tipps für Nachhaltigkeit im Alltag.
➡️ Medienbildung + Umweltthema = starke Kombi.


7. 📦 Die 30-Tage-Challenge

Die Klasse überlegt gemeinsam: Welche kleinen Dinge können wir 30 Tage lang für die Umwelt tun? (z. B. keine Einwegflaschen, zu Fuß kommen...)
➡️ Jeden Tag wird reflektiert und motiviert.


8. 🦊 Tiere im Klimastress

Ein Biologieprojekt: Wie wirkt sich der Klimawandel auf Tiere in verschiedenen Lebensräumen aus?
➡️ Mit Präsentationen, Modellen oder Collagen.


9. 🧠 Klima-Quiz oder Escape Room

Die Klasse erstellt ein Quiz oder einen kleinen Escape Room zum Thema Umwelt für andere Klassen.
➡️ Gamification motiviert – und wiederholt Wissen.


10. 🧩 Projekt „Meine grüne Zukunft“

In Gruppen entwerfen Schüler*innen ihre ideale, nachhaltige Stadt oder Schule: mit Zeichnungen, Modellen oder digitalen Tools.
➡️ Fördert Kreativität und Visionen.


🌟 Fazit: Zukunft beginnt im Klassenzimmer

Umweltbildung muss nicht kompliziert oder belehrend sein.
Sie kann spielerisch, kreativ und emotional berühren – genau so, wie Kinder und Jugendliche am besten lernen.
Und wer einmal selbst erlebt hat, dass kleine Veränderungen große Wirkung haben können, wird sein Verhalten langfristig hinterfragen.

Lassen wir die Schülerinnen und Schüler spüren:
🌱 Die Erde ist nicht nur ein Planet – sie ist unser Zuhause.

Die besten Umwelt-Songs findest du hier:



Verben mit Präpositionen🔗 Rektion der Verben

In der deutschen Sprache sind viele Verben nicht allein unterwegs.

Sie brauchen eine Präposition – wie „auf“, „mit“, „über“ – und oft auch ein bestimmtes Kasus (Akkusativ oder Dativ).
Das nennt man: 👉 Verb-Rektion.

Und ja, das klingt erst mal kompliziert.
Aber mit den richtigen Beispielen wird es verständlich – und sogar logisch!


🧠 Warum ist das wichtig?

Ein Verb kann mit verschiedenen Präpositionen ganz unterschiedliche Bedeutungen haben.
Außerdem braucht man das oft für Prüfungen (Goethe, telc, etc.) und echte Gespräche.


📦 Struktur: Verb + Präposition + Kasus

Beispiel:
🔹 Warten auf + Akkusativ
– Ich warte auf den Bus. 🚍
– Er wartet auf seine Freundin. ⏳


🟨 Häufige Verben mit Präpositionen

Hier eine Liste mit wichtigen Verben, der passenden Präposition und dem Fall (Akk./Dat.):


      

warten aufauf            Akkusativ    Ich warte auf den Zug. 🚂
denken ananAkkusativ    Ich denke an dich. ❤️
sich freuen aufaufAkkusativ    Ich freue mich auf den Urlaub. 🌴
sich freuen überüberAkkusativ    Ich freue mich über das Geschenk. 🎁
sprechen mitmitDativ    Ich spreche mit dem Lehrer. 🧑‍🏫
sprechen überüberAkkusativ    Wir sprechen über das Wetter. ☀️🌧️
sich interessieren fürfürAkkusativ    Sie interessiert sich für Kunst. 🎨
sich kümmern umumAkkusativ    Er kümmert sich um die Katze. 🐱
träumen vonvonDativ        Ich träume von Ferien. 😴🏖️
fragen nachnachDativ    Ich frage nach dem Weg. 🗺️
sich erinnern ananAkkusativ    Ich erinnere mich an die Party. 🎉
sich bedanken beibeiDativ    Ich bedanke mich bei dir. 🙏
sich bedanken fürfürAkkusativ    Ich bedanke mich für das Essen. 🍝

🧩 Akkusativ oder Dativ?

Das musst du lernen – es gibt leider keine Regel, die alles erklärt.
👉 Am besten: Verb + Präposition + Fall immer zusammen merken!

Tipp: Lernkarten oder eine Tabelle helfen sehr.


🧪 Lustige Beispielsätze zum Üben

🧠 Ich denke an Schokolade. Viel zu oft. 🍫
🎉 Ich freue mich über das Wochenende – wer nicht?
📞 Er spricht mit seinem Kühlschrank. Vielleicht braucht er Urlaub. 😅
🎁 Ich bedanke mich für das Geschenk – auch wenn es Socken waren. 🧦


🔁 Noch ein Trick zum Üben:

Frage dich immer:

  • Was passt dazu?

  • Worauf? Worüber? Mit wem?

Zum Beispiel:
🔹 Ich warte... ➡️ Worauf wartest du?
🔹 Ich denke... ➡️ Woran denkst du?


🎯 Fazit:

Verben mit Präpositionen sind wie Pärchen – sie gehören einfach zusammen.

Am besten kannst du aber die Rektion der Verben mit diesen Songs lernen. Erfolg garantiert! Viel Spaß!



📚„Ich ging, ich sah, ich verstand nichts“ – Das Präteritum mit Spaß erklärt

Grammatik kann trocken sein wie altes Brot. Doch heute machen wir einen Ausflug in die wunderbare Welt des Präteritums – und versprechen dir:

👉 Es wird weniger schlimm, als es klingt. Vielleicht sogar lustig.


🕰️ Was ist das Präteritum eigentlich?

Das Präteritum (auch „einfache Vergangenheit“ genannt) ist eine Vergangenheitsform.
Wir benutzen es, wenn wir über Dinge sprechen, die früher passiert sind.

Zum Beispiel:

  • Ich aß gestern drei Pizzen. 🍕🍕🍕

  • Sie fuhr mit dem Bus zur Arbeit. 🚌

  • Er schlief im Unterricht. 😴 (Nicht empfohlen.)

📚 Man findet das Präteritum oft in Büchern, Zeitungsartikeln und Märchen.
Im Alltag sagen die Leute aber meistens: „Ich habe gegessen“ statt „Ich aß“.


🛠️ Wie funktioniert das?

🔸 Regelmäßige Verben:

Da ist es noch recht friedlich. Du nimmst den Stamm und hängst ein -te dran.

Beispiel: spielen

  • Ich spielte 🎮

  • Du spieltest

  • Er/sie/es spielte

Easy, oder?


🔸 Unregelmäßige Verben:

Hier wird’s wild. Diese Verben ändern ihren Stamm, und du musst sie auswendig lernen (ja, leider).

Beispiel: gehen → ging

  • Ich ging 🚶

  • Du gingst

  • Er ging

Beispiel: sein → war

  • Ich war müde 😩

  • Wir waren spät 🕘

  • Sie waren sehr laut auf der Party 🎉

🧠 Merksatz:
„Sein“ im Präteritum ist wie ein Kater: Ich war, du warst, er war... und niemand weiß warum.


😂 Lustige Beispiele aus dem Alltag

  • Ich lernte Deutsch. Dann weinte ich ein bisschen. 😅

  • Er rannte zur Bahn – und verpasste sie trotzdem. 🏃🚉

  • Sie sagte, sie komme gleich. Zwei Stunden später: noch immer nicht da. ⏳


🧙‍♂️ Bonus: Präteritum in Märchen

Kennst du das schon?

„Es war einmal ein König. Er hatte drei Söhne. Der eine ging in den Wald und verirrte sich. Dann erschien ein Drache.“ 🐉

👉 Märchen sind das Fitnessstudio des Präteritums. Lies sie – oder erfinde selbst welche!


🧐 Warum das Ganze?

Du brauchst das Präteritum, wenn du:

  • eine Geschichte schreiben willst

  • Zeitungsartikel lesen willst

  • seriös klingen willst (zumindest grammatikalisch)

Aber keine Sorge: Im Gespräch reicht oft das Perfekt („Ich habe gegessen“).
Das Präteritum ist sozusagen die Schriftform im Anzug.


🎉 Fazit: Präteritum muss nicht weh tun

Das Präteritum klingt am Anfang kompliziert – wie ein Wort aus „Harry Potter“.
Aber je mehr du damit spielst (äh... spieltest), desto besser wird’s.
Also: Schrieb, lachte, lernte – und lebte happily ever after.

Die besten Präteritum-SONGS findest du hier:



🍺O'zapft is! – Das Oktoberfest und sein liebstes Getränk

Jedes Jahr im September (ja, nicht im Oktober!) verwandelt sich München in eine riesige Partyzone. Millionen Menschen aus der ganzen Welt kommen zum Oktoberfest – um Bier zu trinken, Brezel zu essen und sehr merkwürdige Hüte zu tragen. Aber was macht dieses Fest so besonders (und manchmal auch ziemlich verrückt)? Lies weiter – am besten mit einem Maß Bier in der Hand!


🥨 Was ist das Oktoberfest überhaupt?

Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt. Es dauert 16 bis 18 Tage und zieht jedes Jahr über 6 Millionen Besucher an. Es begann im Jahr 1810 – als ein Pferderennen zur Hochzeit von Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese. Heute sieht man dort leider keine Pferde mehr, aber dafür sehr viele betrunkene Australier in Lederhosen.


🍻 Das Bier – mehr als nur ein Getränk

Auf dem Oktoberfest gibt es nur spezielles Bier, das in München gebraut wurde. Es ist stärker als normales Bier – etwa 6 % Alkohol. Manche nennen es „flüssiges Glück“, andere sagen: „Nach drei Maß vergesse ich sogar meinen Namen.“

💡 Kuriosität: Eine Maß Bier (1 Liter) wiegt mit Glas fast 2,3 Kilo. Die Kellnerinnen und Kellner tragen oft 10 oder mehr Maß gleichzeitig. Ihre Arme sind stärker als deine WLAN-Verbindung!


🧥 Lederhose und Dirndl – Mode oder Mutprobe?

Zum Oktoberfest zieht man sich traditionell an. Männer tragen Lederhosen, Frauen ein Dirndl. Das sieht toll aus – ist aber nicht immer bequem. Besonders, wenn man nach fünf Bier versucht, auf der Bierbank zu tanzen.

🎀 Tipp: Die Schleife beim Dirndl zeigt, ob eine Frau vergeben ist.
– rechts gebunden = vergeben 💔
– links gebunden = ledig 😍
– in der Mitte = Jungfrau 🤷‍♀️
– hinten = Witwe oder Kellnerin 🍺


🎢 Achterbahn? Ja, bitte!

Neben Bierzelten gibt es auf der „Wiesn“ (so nennen die Münchner das Fest) auch Fahrgeschäfte – von der Geisterbahn bis zur Achterbahn mit Loopings. Die Frage ist nur:
Bier trinken vor oder nach der Fahrt?
Antwort: Mach’s lieber danach, sonst wird aus dem „Riesenrad“ ein „Riesen-Kotzrad“ 🤢.


🤯 Noch mehr verrückte Fakten

  • Der Bierpreis liegt inzwischen bei ca. 14 Euro pro Maß – Schnäppchen? Nicht wirklich.

  • Es gibt ein Fundbüro, das jedes Jahr hunderte Dinge sammelt: Zähne, BHs, Handys – und einmal sogar ein Schwert. Ja, richtig gelesen.

  • Jedes Jahr werden im Durchschnitt über 100.000 Liter Bier verschüttet – eine Tragödie für Hopfen-Fans.


🎉 Fazit: Prost, oder?

Das Oktoberfest ist laut, bunt, verrückt – und einfach einzigartig. Wer noch nie da war, sollte es einmal im Leben erleben (und überleben). Und wer schon da war, erinnert sich hoffentlich... zumindest an den Anfang.

Bis dahin: O’zapft is! 🍺